top of page

SONGTEXTE
"Einfach Ich."

Ich will leben

Was hat mich nur gehalten, in dieser langen Zeit
Das war doch keine Liebe, nur Angst vor Einsamkeit
Du sagst, Du wirst Dich ändern, wie schon so oft zuvor
Merkst Du denn nicht, wie weit ich fort bin
Wie weit entfernt von Dir
Warum sich länger quälen, noch mehr ungelebte Zeit
Wird ich jetzt Freiheit wählen, rauß aus der Abhängigkeit

Ich will leben, ich will frei sein zu tun, was ich mag
Will das Glück spürn im Bauch
Und wach sein in mir

Hast Dich nur lieben lassen, warst ständig auf der Flucht
Vor Deinen eigenen Gefühlen, was hast Du nur gesucht
Alleine geht’s mir besser, das wird mir langsam klar
Ich brauch keine Machtspiele, ich pfeiff auf die Gefahr
Warum sich länger quälen, noch mehr ungelebte Zeit
Werde ich jetzt Freiheit wählen,
bin ich zu Allem bereit

Ich will leben, ich will frei sein zu tun, was ich mag
Will das Glück spürn im Bauch
Und wach sein in mir
Ich will leben, ich will lieben und lachen und mehr
Nur den Augenblick sehn, erleben und fühln

Ich will leben
Seidenweicher Faden

Seidenweicher Faden


Ist Ewigkeit ein Wort nur und Jahre längst vorbei
Wo Farben ihren  Glanz verliern
Du lebst mit Dir und Hoffnung, auf einen neuen Start
Und Wünsche zeichnen Dein Gesicht
Wer begleitet Dich ein Stück nur
Wohin soll es gehen
Soviel Fragen suchen Antwort
Durch die Angst zu gehen, ist ein Feuerlauf
Gedanken schaffen Deine Welt

Seidenweicher Faden, zieht Dich über´s Meer,
Deine Fesseln lösen, tu Dir nicht so schwer
Eine Weile gehn und eine Weile ruhn
Und jeder Tropfen höhlt den Stein
Seidenweicher Faden, zieht Dich über´s Meer
Ohne Fesseln leben, wär garnicht so schwer
Eine Weile gehen und eine Weile ruhn
Und weht der Wind auch stets von vorn

Im Wandel zwischen, Zweifel und Zuversicht
Ziehn Deine Schritte neue Spuren
Und Tage ziehn vorüber, wie sanfter Flügelschlag
Wirfst Du den ersten Blick nach vorn
Wer begleitet Dich ein Stück nur
Wohin soll es gehen
Soviel Fragen suchen Antwort
Durch die Angst zu gehen ist ein Feuerlauf
Gedanken schaffen Deine Welt

Seidenweicher Faden....

Ich bin

Ich bin

Und ich leb und ich lieb
Und ich bin und ich geb
Und Wissen umgibt
Und friedvolles siegt
Wenn es Außen auch bebt
Und sich Alles verdreht
Nichts bleibt bestehn
Jede Form wird vergehn

Und in mir ist Klarheit, in mir ist gut
Nichts ist unmöglich, wenn ich in mir ruh
Wahrheit trägt weiß, übersteht jedes Tal
Und Schönheit im Innern, die eigene Wahl
Einfach nur da sein, wach und präsent
fühlen und atmen,  das eigne Herz brennt
Wahrheit trägt weiß, übersteht jedes Tal
Schönheit im Innern, die eigene Wahl

Wenn Gedanken still stehn
Sich im Sande verwehn
Jede Zelle pulsiert
Kein Problem existiert
Wo Kontrolle vergeht
Weil Vertauen entsteht
Wieso, weshalb und wohin
Ich leb und lieb …..

Und in mir ist Klarheit…

Wie schön Frau zu sein

Wie schön Frau zu sein

So impulsiv, so wild so gelassen, so tief
Die Zeichen gesetzt und bereit
Im Klang mit der Weiblichkeit
Soviel Gefühl, so sanft, so aufbrausend, so kühl
Dornröschen ist längst schon erwacht, ein Feuer entfacht

Wie schön Frau zu sein, wenn alles möglich ist und Aufbruch
Liegt in der Luft
Wohin das Leben trägt und wir sind mit dabei, wir folgen dem
Eigenen Ruf

So kreativ, so sinnlich, so intuitiv,
ein Tanz für die Ewigkeit, von sämtlichen Fesseln befreit
weit und gespannt, selbst der Wind hält den Atem an
wir fliegen mit Überschall, wenn nicht jetzt, wann dann

Wie schön Frau zu sein…

Ein Teil, von Allem sein, wir tragen den eigenen Schatz,
in die Welt hinein

Wie schön Frau zu sein ...

Verbundenheit

Verbundenheit

Verbundenheit mein liebstes Kleid
Was ist es, was wir woll`n
Und täglich grüßt der Alltag uns mitten ins Gesicht
Wie lang ist ein Leben,
jeder Tag ist ein Tag
wir tanzen jeden Schatten, bis in das Sonnenlicht

Wo ich auch geh und wo ich auch steh
Ich seh Dich immer und immer wieder
Was hüllt die Zeit in ein neues Kleid
Und wohin führt uns diese Reise
Wo ich auch geh und wo ich auch steh
Ich seh Dich immer und immer wieder
Weiß dieses Glück, wem es gehört
Und zieht uns mit in seine Kreise

Verbundenheit, Lebendigkeit und losgelöst im Freisein,
was Dich zum Leuchten bringt, fließt mitten in mein Herz
zusammen wie eins sein und jeder in sich
vertraut, erfüllt, geborgen
wir tanzen jeden Schatten, bis in das Sonnenlicht

Wo ich auch geh….

Was wir einander sind, wird einfach überstehn,
und Seelen kennen ihren Namen,
für Deine Welten lauf ich, bis hintern Horizont
im freien Fall, mit Dir durch´s Leben

Wo ich auch geh..

Achtsamkeit

Achtsamkeit

Ein Streben nach Vollkommenheit
Scheinbar unbestimmtes Land
Tief verborgen hinter Schein und Sein
Wächst ein neuer Weg heran
Unter Trümmer aus Vergangenheit
Liegen tausend Träume versteckt
Wir halten zuviel Herz verborgen
Und ständig rauscht ein „Wie“ durch unsern Kopf

Wer legt den ersten Stein, bewusst zu sein
Verlässt den alten Pfad
Wir werden gehen, nach innen sehn
Und leben im Moment
Für ein Himmelreich voll Achtsamkeit
Ein Himmelreich voll Achtsamkeit

Wer nur in Macht und Glanz Erfüllung sucht
Zieht später einsam seine Bahn  
Der Suchende, der Wartende und dabei ist schon Alles da
Was uns vom wahren Leben trennt,
ist dieses Kopfkarusell
wir denken viel zu viel und Worte fallen oft zu schnell

Wer legt den ersten Stein…

Tief, tief verborgen, hinter Schein und Sein,
wächst ein neuer Weg, ein neuer Weg heran

Wer legt den ersten Stein...

Weil es mir gut geht

Weil es mir gut geht

Wer weiß schon, wie´s morgen geht
Vergangenheit nicht noch mal gelebt
Wo Lethargie fest am Leben klebt
Und selbst die Luft zum Atmen fehlt.
Wer weiß schon, wie´s morgen steht
Und gestern früh ist jetzt auch zu spät
Welcher Weg führt Dich oder mich
Und wer bestimmt mein Lebenslicht

Alles liegt im Hier und Jetzt
Alles was im Leben lohnt
Soviel Raum für Augenblick
Weder vor oder noch zurück

Weil es mir gut geht
Und weil ich will und werd
Weil ewig warten zuviel ist
Und dieses Leben zählt
Weil mit dem 1. Schritt, sich meine Welt verdreht
Und besser spät als nie und nie umsonst gelebt

Ausreden stehn wie ein Mauerspalier
Ach hätt ich doch, was ist wenn ich verlier
Vielleicht morgen oder irgendwann dann
Fang ich mal zu leben an
Fabelhaft im Verdrängen und Flieh`n
Jahr um Jahr seh ich vorüber ziehn
Doch ewig warten liegt mir auch nicht im Sinn
Und ich fang es endlich an

Alles liegt im Hier und Jetzt...

Weil es mir gut geht

Unterwegs 

Unterwegs

Ich bin mal wieder unterwegs und Leichtigkeit mein
Handgepäck,
Gedanken surfen schwerelos, ich lebe nur im Hier und Jetzt.
Es geht mir gar nicht so ums anzukommen,
Momente wachsen immerzu am Straßenrand
Mein Gefühl trägt mich gradewegs dorthin,
wo Sonnen untergehn am Silberstrand

So ein Gefühl von mehr, mehr erleben bis zum nächsten
Wellenschlag, so ein Gefühl von mehr, mehr atmen bis zum
Morgengraun.
 
Frei und klar und soviel Sinnlichkeit
Und Alles Warten schweigt
in jedem Herzschlag wohnt Besonderheit unbeschwert

Träume tanzen über´s Wasser, ein sanftes Rauschen trägt
Mich fort  ( in mein Niemandsland),
mein Lächeln wundert sich ein Weilchen,
ich mal mir Herzen in den weißen Sand
Es geht mir garnicht so ums anzukommen,
Momente wachsen immerzu am Straßenrand
Mein Gefühl trägt mich gradewegs dorthin
Wo Sonnen untergehn am Silberstrand

So ein Gefühl von mehr, mehr erleben bis zum nächsten
Wellenschlag,
so ein Gefühl von mehr, mehr atmen bis zum Morgengraun.

Frei und klar und soviel Sinnlichkeit
Und Alles Warten schweigt
in jedem Herzschlag wohnt Besonderheit unbeschwert
Frei und klar und soviel Sinnlichkeit
Und Alles Warten schweigt
In jedem Herzschlag wohnt Besonderheit unbeschwert

Pause

Pause

Ein frischer Wind weht durch mein Haus
Ich hab noch drei stunden Zeit
Um acht kommt Besuch, ich hab noch soviel vor
Die Betten beziehn, dann Küche, Bad und Flur
Warum tu ich mir das an?
Sobald hier Gäste einziehn, ist hier nur Hektik dran

Ich mach jetzt einfach eine Pause
Und laß fünf grade sein
Die Füße hoch und in die Kissen
Wie gut bin ich allein
Das viele Wischen hat bisher noch nie viel genutzt
Besser fünf Minuten schämen, als fünf Stunden geputzt

Jedesmal das gleiche Spiel, ich fege wild umher
Bis jedes Staubkorn geht
Am Abend feiern alle das Wiedersehn
Nur ich bin völlig fertig, schlaf gleich ein im Stehn
Warum tu ich mir das an?
Sobald hier Gäste einziehn, ist hier nur Hektik dran

Ich mach jetzt einfach eine Pause…

Wenn Du nein sagen willst

Sag nicht ja, wenn Du nein sagen willst
Nur weil Du glaubst, das ist der leichte Weg
Sag nicht ja, wenn Du nein sagen willst
Weil hinterher etwas in Dir verloren geht
     
Wenn die Kollegen Dir ne extra Schicht aufschwatzen
Und Deine Nachbarn ständig auf der Matte stehn
Und wenn der Ekeltyp am Tresen Dich befingert
Dann ist es Zeit mal wieder aufrecht zu gehen

Wenn Du mal wieder Nachts für Alle Taxi spielst
Und Du als Einziger beim Umzug Helfer bist
Die ausgeliehenen Klamotten siehst Du nie mehr
Vielleicht zeigst Du jetzt Dein wirkliches Gesicht

Sag nicht ja, wenn Du nein sagen willst….

Mit Schüttelfrost und Fieber schleppst Du Dich zur Arbeit
Und Überstunden lässt Du jedes Jahr verfalln
Die Angst vor Unbeliebtheit sitzt Dir so im Nacken
Und deshalb lässt Du Dir das jedes Mal gefalln

Nicht Jeder wird begeistert sein, wenn Du mal Nein sagst
Enttäuschung, Wut und Unverständnis hagelt´s dann
Setz Deine Grenzen, nimm Dich endlich einmal wichtig
Damit Du Dir noch in die Augen schauen kannst
Sag nicht ja,….

Du allein, ganz allein, kannst es ändern
Und die Zeit wird Dein Helfer sein
Vielleicht gehst Du Deinen Weg erst in der Stille
Mach Dich doch grade und nicht mehr so klein und

Sag nicht ja, wenn Du nein sagen willst….

Es allen Recht zu machen und zu funktioniern,
das hindert Dich doch nur daran, Dein Leben zu kapiern

Wenn du nein sagen willst

Wie weit

Zwischen Deinen Worten, liegt die Welt noch
Unentdeckt
Und mitten drin ein Mädchen,
irgendwo und überall
auf Wegen, die Du noch nicht kennst,
folgt sie Dir still und leise
wartet auf ein Zeichen nur
irgendwo und überall

Wie weit Du gehen wirst
Liegt in Deiner Zuversicht
Das Kind in Dir verfehlt Dich nicht
Verwunschen wie ein Sonnenlicht

Wo Gedanken enden und Gefühl zur Wahrheit wird
Wo sich nichts verleugnen lässt
Irgendwo und überall
Was Dich hält und was Dich quält
Und Dir nachts den Schlaf raubt,
was Dich nicht vergessen lässt
irgendwo und überall

Wie weit…
   
Wie weit…

Erinnerung holt Dich zurück, wohin Dein Blick sich  dreht,
weil das Einzige, das Einzige, was wirklich zählt,
wenn Lebendigkeit Dich trägt

Wie weit
bottom of page